Ratgeber

Baby-Erkältung: Tipps

Viel Schlaf
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Viel Schlaf

Nicht umsonst heißt es: Schlaf ist die beste Medizin. Schließlich tankt unser Körper neue Kraft, während wir friedlich schlummern – und das gilt auch für die Kleinsten. Außerdem sind ausreichend Schlaf und körperliche Schonung auch wichtige Voraussetzungen für eine schlagkräftige Abwehr.

Tipp: Viel frische Luft tut Ihrem Baby jetzt gut! Nutzen Sie doch das Mittagsschläfchen, um mit Ihrem Baby im Kinderwagen eine Runde spazieren zu gehen.

Viel trinken
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Viel trinken

Auch für Babys gilt bei Erkältung, Schnupfennase & Co.: Viel trinken! Denn eine gute Versorgung mit Flüssigkeit ist jetzt wichtig, um die Lösung des Schleims in den Atemwegen zu unterstützen. Stillen Sie Ihr Baby deshalb öfters oder bieten Sie ihm immer wieder ein Fläschchen an.

Das Näschen vom Schleim befreien
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Das Näschen vom Schleim befreien

Um Ihrem verschnupften Baby das Atmen zu erleichtern, sollten Sie das Näschen regelmäßig von Schleim befreien. Bewährt haben sich dazu kleine Helfer: Mit einem Nasensauger, der einen leichten Unterdruck erzeugt, können die angestauten Sekrete abgesaugt werden. Es gibt verschiedene Modelle, probieren Sie einfach aus, mit welchem Sie und Ihr Baby am besten zurechtkommen. Wichtig: Gehen Sie dabei besonders behutsam vor – wenn Ihr Kind die „Prozedur“ überhaupt nicht toleriert, sollten Sie es lieber sein lassen.

Gut zu wissen:

In den ersten Lebensmonaten können Babys nicht durch den Mund atmen. Deshalb ist die Erhaltung der Nasenatmung bei Säuglingen besonders wichtig.

Im Bettchen den Oberkörper erhöht lagern
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Im Bettchen den Oberkörper erhöht lagern

Bei Husten kann folgender Trick hilfreich sein: Lagern Sie den Oberkörper Ihres Babys beim Schlafen etwas höher, zwei bis drei Zentimeter sind ausreichend. Dazu können Sie ein Keilkissen am Kopfende unter die Matratze schieben. Zur Not kann auch ein schmaler DIN A-4-Ordner verwendet werden – das hat den gleichen Effekt.

Beobachten Sie Ihr Baby genau
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Beobachten Sie Ihr Baby genau

Behalten Sie Ihr Kind gut im Auge! Trinkt Ihr Kind genug? Spielt es zwischendurch? Oder wirkt es erschöpft und hat es Fieber? Wenn Sie das Gefühl haben, dass es Ihrem Baby schlechter geht, sollten Sie unbedingt Ihren Kinderarzt kontaktieren.

Wichtig: Die Kleinsten sind noch sehr empfindlich und neigen eher zu Komplikationen (z. B. Lungenentzündung). Daher sollte eine Erkältung bei Säuglingen grundsätzlich ärztlich abgeklärt werden.

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